Nachdem die wohlhabende Miss French tot in ihrer Wohnung aufgefunden wird, gerät der charmante Leonard Vole unter Tatverdacht. Die Tatsache, dass Miss French ihn kurz vor ihrem Tod als Alleinerben in ihrem Testament bedacht hatte, liefert ein lupenreines Mordmotiv. Als Vole des Mordes angeklagt wird, beteuert er unschuldig zu sein und macht seine Ehefrau Christine zur Entlastungszeugin. Als diese im Zeugenstand erscheint, ändert sich alles…
Die Verfilmung von Billy Wilder aus dem 1957 mit Marlene Dietrich und Charles Laughton erlangte Kultstatus und ist bis heute eines der packendsten Gerichtsdramen aller Zeiten. Die raffinierte Story aus der Feder von Agatha Christie bannt ihr Publikum von der ersten bis zur letzten Minute.
Premierenbesetzung:
Greta, Sir Wilfrids Schreibkraft ………………………………..Jessica Neumann
Mr. Mayhew, Rechtsanwalt ……………………………………………Janis Zaurins
Leonard Vole ……………………………………………………………..Ulrich Schaller
Sir Wilfrid Robarts, Anwalt ………………………………………..Sönke Städtler
Inspektor Hearne ………………………………………………….Marko Formanek
Christine Vole …………………………………………………………….Verena Peters
Gerichtsdiener ………………………………………………………….Patrick Michel
Mr. Myers, Staatsanwalt ………………………………………………Gosta Liptow
Richter Wainwright …………………………………………………Wolfgang Riehm
Janet McKenzie …………………………………………………………Christa Krings
Die andere Frau …………………………………………………………..Luisa Röhse
Alternierende Besetzungen:
Richter Wainwright………………………………………………..Wulf Mey
Inspektor Hearne…………………………………………………..Wulf Mey
Gerichtsdiener…………………………………Christian Richard Bauer
Regie & Ausstattung : Frank Thannhäuser
Regieassistenz: Janine Krieger
Bauten: Alexander Beutel
Sven Wiehe
Perücken: Andrea Ellegast
Licht: Jan Herrscher
Kostümherstellung: Klaus Frech
Melanie Rosewick
Frank Thannhäuser
Aufführungsrechte (Stand 2017) VVB, Norderstedt
Premiere am 09.02.2017
Letzte Vorstellung am 26.08.2017
Pressestimmen:
„Hochspannend, geradezu elektrisierend schnurrt dieses Drama über die detailverliebte Bühne.“
NDR 90,3
„Großer Premierenbeifall im Gerichtssaal. Womit? Mit Recht!“
Hamburger Abendblatt
„Absolut sehenswert“
Szene Hamburg
„…ausgefeiltes Gerichtsdrama…braucht den Vergleich mit dem Kultfilm nicht zu scheuen“
Hamburger Morgenpost