What about Love – Wie wär’s mit Liebe
Steigen Sie ein, eine turbulente Achterbahnfahrt der Liebe erwartet Sie:
Ellen, Milt und Harry treffen sich auf einer Brücke. Harry ist einsam und will sich umbringen, Milt ist mit Ellen verheiratet und will sie loswerden, Ellen ist genervt von ihrem Göttergatten und will ihn übers Brückengeländer schubsen.
Und so geht es auf Leben und Tod um die Liebe. Ellen (die frustrierte Intellektuelle) verliebt sich in Harry (dem unfreiwillig komischen Trottel) und Milt (der tolle Hecht) kann der Leidenschaft für seine Geliebte frönen. Ein neues Paar, Romantik und Liebeslieder.
Schön wärs, wenns so einfach wäre, denn „Wie wärs mit Liebe“ ist wie das Leben: Beziehungskisten werden gebaut – und auch wieder demontiert.
In weiteren Hauptrollen: Die Brücke, ein nasser Pelz, eine gebrauchte Papiertüte… Absurdes trifft auf gut bekanntes, Trauriges auf Lustiges. Daß die Achterbahnfahrt der Liebe, immer am Rande des Abgrunds, genauso spannend wie komisch sein kann – das beweist „Wie wärs mit Liebe?“
In Amerika wurde „Wie wärs mit Liebe?“ als „eines der vergnüglichsten kleinen Musicals“ bezeichnet und mit dem New York Outer Critics Award ausgezeichnet.
Deutsche Erstaufführung
Musik…………………………………………………………….Howard Marren
Buch…………………………………………………………………Jeffrey Sweet nach dem Schauspiel „LUV“ von Murray Schisgal
Texte………………………………………………………….Susan Birkenhead
Deutsche Fassung……………Nico Rabenald & Frank Thannhäuser
Premierenbesetzung
Ellen……………………………………………………………..Annette Fischer
Milt…………………………………………………………….Donald Gollmann
Harry……………………………………………………….Frank Thannhäuser
Die Band
Piano………………………..Andrea Simmendinger / Ferdinand Tober
Klarinette, Flöte………………………..Detlef Raschke / Edgar Herzog
Bass, Flöte…………………………………………………..Barbara Hörmann
Posaune…………………………………………Michael Girnt / Britta Nolte
Percussion……………………………….Schorsch Künzer / Michael Biel
Regie: Nico Rabenald
Regieassistenz: Kathinka Koch
Musikalische Leitung: Andrea Simmendinger
Assistenz: Ferdinand Tober
Choreografie: Marc Stevens
Bühnenbild: Christoph Ibex Kahlcke
Assistenz: Christian Drechsler
Licht: Pia Virolainen, Lars Deutrich
Ton: Birger Koch, Teun Leemreijze
Kostüme: Corinna Gassauer & Karin Alberti
Maske: Katja Fenudi
Aufführungsrechte: Musik und Bühne, Wiesbaden
Premiere am 03.August 1995