von Edgar Wallace
Auf dem Chelford Anwesen geht ein Gespenst um, so behaupten es zumindest die Einwohner in der Umgebung: „Der schwarze Abt“ soll vor 700 Jahren von Graf Chelford ermordet worden sein. Seitdem treibt die unheimliche Gestalt in der schwarzen Kutte ihr Unwesen in den Mauern des ehrwürdigen Familiensitzes.
Dick, der jüngere Bruder des derzeitigen Grafen hält das für bloßen Aberglauben – Graf Harry Chelford gerät allerdings schon bei der bloßen Erwähnung des schwarzen Abts in Panik. Doch der Geist aus der Abtei bleibt nicht das einzige Geheimnis…
Premierenbesetzung:
Mister Puttler …………………………………………..Stefan Brentle
Thomas Fortuna ………………………………….Alexander Grimm
Lord Chelford ………………………………………….Robert Kotulla
Arthur Gine ……………………………………………….Gosta Liptow
Leslie Gine ………………………………………………Verena Peters
Lady Chelford ……………………………………………..Elga Schütz
Richard Alford …………………………………………Sönke Städtler
Fabrian Gilder …………………………………………..Janis Zaurins
Mary Wenner ………………………………….Marina Zimmermann
Alternierende Besetzungen:
Mister Puttler…………………………………..Michael Straubinger
Thomas Fortuna…………………………………………. Andrè Körbl
Lord Chelford…………………………………………….Gosta Liptow
Arthur Gine………………………………………Frank Thannhäuser
Arthur Gine………………………………………….Thomas Fitschen
Leslie Gine…………………………………………………….Ellen Grell
Richard Alford…………………………………………..Stefan Brentle
Fabrian Gilder……………………………………….Thomas Fitschen
Mary Wenner…………………………………………………Ellen Grell
Lady Chelford………………………………………………..Ellen Grell
Regie & Ausstattung: Frank Thannhäuser
Regieassistenz: Ellen Grell
Bauten: Alexander Beutel
Martin Purvis
Technik: Jan Herrscher
Toneinrichtung: Birger von Leesen
Perücken: Andrea Ellegast
Bühnenassistenz: Johanna Sennefelder
Fotos: Florian Lienkamp
Premiere am 09.05.2008
Letzte Vorstellung am 14.03.2009
Wiederaufnahme am 28.01.2010
mit anschließender Tournee bis 09.03.2010
Pressestimmen „Der schwarze Abt“:
MOPO:
„Ein bejubelter Edgar-Wallace-Volltreffer“
„Die Mischung aus Spannung und skurrilem Humor geht wieder voll auf“
Hamburger Abendblatt:
„Leichthändig inszeniert“
NDR 90,3:
„Wirklich beeindruckend“
„Äußerst raffiniertes Bühnenbild“