Ganz weit vorn aufm Kiez

Patrick Hamilton Gaslicht

Kriminalstück von Patrick Hamilton

Seit das Ehepaar Manningham vor 6 sechs Monaten in ein neues Haus gezogen ist, geschehen merkwürdige Dinge. Gegenstände verschwinden auf unerklärliche Weise, um dann woanders wieder aufzutauchen. Birgt das düstere Haus Geheimnisse? Oder hat Bella Manningham die Geisteskrankheit ihrer Mutter geerbt, wie es ihr Gatte befürchtet? Bella, die sich vor dem grossen, dunklen Haus fürchtet, beginnt allmählich selbst, an ihrem Verstand zu zweifeln. Auch die Medizin, die ihr Mann ihr gibt, bringt keine Besserung. Schließlich droht ihr die Einweisung in eine Anstalt. Da erscheint eines Tages mögliche Rettung in Person Mr. Roughs. Ihm ist eine Kleinigkeit aufgefallen, die Mrs. Manningham vor dem drohenden Wahnsinn bewahren und ein Indiz für ganz reale Vorgänge im oberen Stockwerk des Hauses sein könnte

„Gaslicht“ ist ein Psycho-Thriller mit einen atemberaubenden Showdown. Berühmt wurde das Kriminalstück von Patrick Hamilton auch durch die George Cukor’s Verfilmung aus dem Jahre 1943 mit der jungen Ingrid Bergman in der Rolle der Bella, für die sie den Oscar erhielt. An ihrer Seite spielten Charles Boyer und Joseph Cotten. In Deutschland lief der Film unter dem Titel „Das Haus der Lady Alquist“.

 

                                  Premierenbesetzung:
Bella Manningham……………………………………….Verena Peters

Jack Manningham……………………………………….Robert Kotulla

Inspektor Rough………………………………………….Sönke Städtler

Nancy……………………………………………….Marina Zimmermann

Elisabeth…………………………………………………………Elga Schütz

 

                                     Regie:  Carolanne Wright

                     Regieassistenz:  Katja Burmester

                         Ausstattung:  Frank Thannhäuser

             Aufführungsrechte:  Kiepenheuer Theaterverlag, Berlin

 

                            Premiere am 03.03.2005

                 Letzte Vorstellung am 07.05.2005

 

Pressestimmen:

Hamburger Morgenpost:
„Spannung und Nervenkitzel bannen die Zuschauer in die Theatersessel – stimmungsvoller Psycho-Thriller“

Bergedorfer Zeitung:
„In den Wahnsinn getrieben – Feinste Krimikost für Freunde spannender Unterhaltung“

Hamburg Aktuell:
„Gänsehaut-Feeling – Publikum zielsicher in fesselnde Krimiwelt entführt. Mysteriös und Spannend!“

Der Anzeiger:
„Packender Krimi – Nichts für schwache Nerven“